Escape Tales - Children of Wyrmwood
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Escape Tales - Children of Wyrmwood



Dein Name ist Gilbert und du lebst ohne Familie in einer kleinen Stadt. Gefährliche Wyrmwurzeln breiten sich hier immer weiter aus. Es heißt, wer diese Mischung aus Tier und Pflanze berührt, verliere den Verstand.

Dein einziges Glück ist deine große Liebe, Sevilia.

Doch jetzt ruft dich etwas von außerhalb der Stadt ...


Escape Tales: Children of Wyrmwood ist ein Escape-Abenteuer für 1 bis 4 Personen ab 16 Jahren, bei dem ihr gemeinsam Rätsel löst und Entscheidungen trefft, die allesamt den weiteren Verlauf der Geschichte und das Schicksal des Protagonisten Gilbert beeinflussen.

Dabei könnt ihr die Reise auch mehrmals antreten, um den Lauf der Geschichte sprichwörtlich zu verändern. Während des Spiels kommt nämlich kein Material zu Schaden. Stattdessen führen Karten, drei Story-Bücher und eine App euch durch die vielen Verzweigungen der düsteren Erzählung.

Escape Tales - Children of Wyrmwood, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 16 bis 100 Jahren.
Autor: Jakub Caban, Bartosz Idzikowski



Translated Rules or Reviews:

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So wird Escape Tales - Children of Wyrmwood von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 7 Kundentestberichten   Escape Tales - Children of Wyrmwood selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 06.04.2021:
    Review-Fazit zu „Escape Tales – Children of Wyrmwoods“, einem Story-getriebenen Escape-Spiel.



    [Infos]
    für: 1-4 Spieler
    ab: 16 Jahren
    ca.-Spielzeit: 450min.
    Autoren: Jakub Caban und Bartosz Idzikowski
    Illustration: Jakub Fajtanowski, Magdalena Klepacz und Aleksander Zawada
    Verlag: Board&Dice
    Anleitung: englisch
    Material: englisch

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    engl.: https://boardanddice.com/our-games/escape-tales-children-of-wyrmwoods/

    [Fazit]
    Die „Escape Tales“-Reihe bedient sich dem bekannten Spiel-Genre der EXIT-Art-Spiele, ohne jedoch dabei irgendwelche Spielkomponenten zerstören zu müssen und inkludiert zudem eine umfangreiche und spannende Story, die sich nicht nur auf einen Raum beschränkt. Die Story wird über mehrere Kapitel plus Prolog und Epilog erzählt und bietet verschiedene Ausgänge, abhängig von den Entscheidungen, welche der/die Spieler im Verlauf der Geschichte(n) treffen.

    In „Children of Wyrmwoods“ – wie alle Titel der Reihe, komplett selbstständig und ohne Vorkenntnisse spielbar – muss der Held Gilbert allerlei Rätsel entschlüsseln und überstehen, wenn er denn lebend entkommen will. In seinem Heimatdorf eher ungeliebter Aussenseiter, hat er dennoch ein verliebtes Techtelmechtel mit der Tochter des Bürgermeisters. Das Dorf liegt inmitten eines verfluchten Waldes, der von Pflanzen-Tier-Hybriden monströs befallen ist und niemand traut sich über die Ortsgrenzen hinaus. Doch auch im Örtchen selbst ist vieles mysteriös und so wundert es nicht sonderlich, als die Geliebte eines Tages zu Gilbert gehetzt kommt und ihn vor ihrem Vater warnen will. Irgendetwas geheimnisvolles sei im Gange und der Schlüssel hierzu sei vermutlich im Keller zu finden….welchen er nun unbedingt aufsuchen soll.

    Ab hier entlässt einen das Spiel in die Rätselwelt und beginnend mit dem Knacken des Türschlosses zum Keller hinunter folgen nun viele weitere Knobeleien!

    Das Spiel stellt reichlich Karten zur Verfügung, die nach und nach gezogen werden, wenn das „Story-Book“ dieses angibt. Dazu kommen noch Ortskarten, die jeweils in X Felder unterteilt sind. Dies erlaubt einen Raum genau zu untersuchen, was fast immer nötig ist, um Hinweise zum Weiterkommen zu finden. Eine Übersichtskarte, die verrät wo im „Story-Book“ nachgeschlagen werden muss, je nachdem welchen Teil des Raumes man untersuchen will, ist ebenfalls i.d.R. automatisch dabei, wenn Raumkarten ins Spiel kommen – später im Spiel gibt es sogar eine Gesamtkarte der Spielwelt. Per Holzmarker wird jedes Raumfeld markiert und wenn diese ausgehen und man noch immer etwas untersuchen möchte, kann sich Gilbert ausruhen oder besonders fokussieren. In beiden Fällen erhält man dann weitere Marker zur Nutzung, aber es ergeben sich auch Effekte, die sich direkt auf Gilbert auswirken, z.B. auf die geistige Gesundheit.
    Neu ist in diesem Spiel nämlich eine Art Charakterentwicklung, wie man sie von Rollenspielen her kennt. Der Protagonist gewinnt Erfahrung und somit Verbesserungen, aber u.U. auch Leid und damit höchstwahrscheinlich Mali.
    Ansonsten gibt es natürlich auch diverse Gegenstände, die mit anderen Dingen kombiniert werden können – u.U. aber vielleicht erst sehr viel später – sowie die Möglichkeit Gilbert direkt mit Objekten interagieren zu lassen. Hierzu wird einfach seine Karte mit der Zielkarte „kombiniert“. Dies, wie auch die vielen Puzzles im Spiel, geschieht via der kostenlosen APP zum Spiel.
    Diese APP ist zwar eigentlich eine Internetseite, aber wird entsprechend beworben. Sie funktioniert auch sehr gut, denn alle Puzzle-Karten sind mit einem Symbol versehen, welches man dann im Browser nachsehen kann und es öffnet sich die zugehörige Seite mit optionalen Hinweisen (bis hin zur Antwort, wenn man dies möchte), evtl. Story-Texten, Belobigungen und natürlich dem Eingabefeld für den, meist zu ermittelnden, Code. Ferner findet sich hier auch die Kombinationsmöglichkeit für Karten als Extra, mit allen möglichen Konsequenzen^^.

    Durch die vielen Entscheidungen, die im Spiel getroffen werden und meist unterschiedliche Herangehensweisen, entwickelt sich das Spiel immer anders. Und so wird man in einer Partie auch niemals alle Puzzle, Gegenstände oder Räume zu sehen bekommen. Damit wird ein möglicher Wiederspielwert doch erhöht und reizvoll gemacht – auch natürlich wegen der schon erwähnten unterschiedlichen „Enden“.

    Die vielen Karten sind schön griffig und vor allem detailliert gezeichnet, das Inlay der Box nimmt alles ordentlich auf und bietet auch einen extra Bereich, um das Spiel zwischendurch zu speichern. Die Anleitung ist strukturiert geschrieben und bringt das Spiel gut an die Spieler und die „APP“ ist sauber programmiert. Komponentenmäßig gibt es nichts zu meckern.
    Der Spielverlauf hängt stark von der Spielgruppe und deren Kommunikation untereinander ab. Beim Solisten kommt es auf dessen Geduld und Knobelgabe an, die bei Schwarmwissen natürlich besser aufgeteilt ist.
    Die Rätsel sind allesamt logisch nachvollziehbar, wenn auch nicht immer gleich schlüssig. So kann man durchaus eine ganze Weile an einem Puzzle hängenbleiben und muss evtl. erstmal eine Pause einlegen, um Abstand zu gewinnen. Letztenendes ist es aber zumindest mit den Hinweisen der „APP“ immer lösbar, was auch in keiner Weise das Spielgeschehen beeinflusst, nur das Ego der Spieler^^. Eine gewisse Frustresistenz gehört ja aber bei jedem Escape/Exit-Spiel dazu!
    Dieses hier trumpft dabei besonders mit seiner Geschichte auf und zieht die Spieler gelungen in ihren Bann und allein dafür lohnt sich schon das Beschäftigen mit dem Spiel.

    Die beiden zuvor erschienenen „Escape Tales“-Spiele „Low Memory“ und „The Awakening“ sind prinzipiell ähnlich aufgebaut und kommen mit ihren eigenen Stärken (und dezenten Schwächen) daher und lohnen sich ebenso anzuschauen, bei Interesse am Escape-Genre. Beide bieten aber noch etwas düsteres Spieleflair, ist doch hier das recht morbide übertragene Thema des Selbstmordes im Mittelpunkt und weniger ein Fantasy-Setting.

    Rundum ein objektiv zu empfehlendes Escape-Spiel, auch wenn nicht jeder in den Testgruppen ein Fan des Genres war, muss man attestieren, dass es für sich genommen alles richtig macht und für Liebhaber von derlei Spiele ein süchtigmachender Hingucker sein kann, vor allem wenn man bedenkt, dass hier nicht, wie sonst üblich, nur 1 bis zwei Stunden Spiel geboten werden, sondern locker über 6 Stunden.

    [Note lt. Kompetenz-Team]
    5 von 6 Punkten.

    [Links]
    BGG: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/299800/escape-tales-children-wyrmwoods
    HP: https://boardanddice.com/our-games/escape-tales-children-of-wyrmwoods/
    Ausgepackt: n/a

    [SPOILER-WARUNG]

    [Galerie: 17 Fotos]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=29998
    Pascal hat Escape Tales - Children of Wyrmwood klassifiziert. (ansehen)
  • Livia D. schrieb am 12.03.2022:
    Es gibt mit den Escape-Spielen EXIT-das Spiel vom Ehepaar Brand das ein Extrem, wo die Story nur das notwendige ´Übel´ ist, an sich rätselt man sich so durch, dafür sehr abwechslungsreich, da das Spielmaterial richtiggehend benutzt wird. Dann gibt es mit den Adventure Games Escape-Spiele, die eigentlich kaum als solche bezeichnet werden können, weil es keine eigentlichen Rätsel gibt, sondern nur Story. Die Escape Tales liegen dazwischen, viel Story, aber doch meist deutlich in der Bewegung eingeschränkter als die Adventure Games, aber dafür gibt es neben der Story auch jede Menge Rätsel.
    Children of Wyrmwood ist deutlich komplexer als das erste Spiel der Reihe ´Awakening´ und deshalb auch nicht für Kinder geeignet. Man hat hier in der 2. Spielphase enorm viel Möglichkeiten des Erkundens, was sehr lange dauert, andererseits kann man so auch mal 4 Spieelr parallel beschäftigen, was bei Escape-Spielen ja immer ein Problem ist. Während wir Awakening wie vom Spiel empfohlen an 2 Abenden spielten, benötigten wir für ´Children of Wyrmwood´ 4 Abende/Nachmittage (es sind 3 Phasen)! Zumindest für uns deutlich zu lang und wir haben am 4.Abend einfach nur noch auf ein schnelles Ende hingearbeitet. Vor allem vergaß man nach 2 Wochen Teile der vorherigen Handlung. Vermutlich haben wir dadurch in der letzten Phase, in der man die Gegend auf der Karte frei erkunden kann, noch einiges verpasst. Untypisch für ein Escape-Spiel: Wir können uns deshalb vorstellen, es irgendwann noch einmal zu spielen. Vorausgesetzt die Webseite gibt es dann noch, denn die ist leider notwendig. Jedenfalls wurde sie gut und sinnvoll umgesetzt und hat stets funktioniert.
    Die Rätsel fanden wir insgesamt sehr abwechslungsreich mit genau dem richtigen Schwierigkeitsgrad.
    Was fanden wir nicht so toll, neben der Länge? (Manches ist jetzt nicht unbedingt für jeden negativ oder relevant)
    - die Story ist ziemlich wirr, auch die diversen Auflösungskapitel zum Schluss trugen nicht unbedingt zur Erleuchtung bei
    - Bei den Enden haben die Schreiber echt übertrieben. Da wurde dann das Schicksal des Protagonisten bis zum Tod inklusive dem Schicksal der Menschheit (das zentrale Thema der Story) erzählt. Die Abläufe hatten nur noch wenig mit den eigenen Entscheidungen während des Spiels zu tun.
    - Die angebliche Wahlfreiheit, was man tun kann, ist tatsächlich kaum da. Letztlich muss man praktisch alles erkunden und muss dafür wiederum alle oder fast alle Verausgaben- und Ausruhen-Karten nutzen. Da fühle ich mich ein wenig vera...
    - Die Lösung zum Rätsel in dem einen Turm mit den Totenköpfen widerspricht völlig den vorgegeben Regeln. Hier ist unserer Meinung nach ein grober Fehler unterlaufen.
    - geschichtlich auch nicht passend ist, das Menschen mit uns gehen (können), aber in der Handlung komplett fehlen, sie verändern stattdessen die Werte unserer Spielfigur
    Livia hat Escape Tales - Children of Wyrmwood klassifiziert. (ansehen)
  • Matthias B. schrieb am 27.04.2021:
    CHILDREN OF WYRMWOOD ist ein recht düsteres Escape Room Spiel. Ein ganz leicht Cthulhu-eskes Feeling schleicht sich ganz unweigerlich beim Spielen ein. Das Cover ist hier ganz leicht irreführend, denn es suggeriert eine ruhige, geborgene Waldlandschaft. Aber mit Ruhe und Geborgenheit hat diese Geschichte ganz und gar nichts zu tun.
    Über die Story an sich wollen wir gar nicht so viel verraten, da wird ohnehin für unseren Geschmack schon viel zu viel durch den rückseitigen Text erzählt. Kommen wir also direkt zum Spiel an sich. Ihr benötigt Zugang zu einem Computer, Tablet oder Smartphone, um die Spiel-Website zu öffnen, wo ihr die Ergebnisse eurer Rätsel eintragt. ESCAPE TALES arbeitet nicht, wie manche Wettbewerber, mit Offline-Hilfekarten, sondern ihr könnt über die App Hilfestellungen erhalten und hier auch ganz bequem prüfen, ob ihr richtig gerätselt habt, euch Erklärungen von Gilbert zu den einzelnen Fundstücken einholen oder aber Gegenstände kombinieren und schauen, ob dies zu etwas führt. Mit einer begrenzten Anzahl an Aktionen könnt ihr die jeweilige Szenerie untersuchen. Hierfür schlagt ihr den entsprechenden Absatz im Storybuch auf, wodurch ihr entweder Rätselkarten oder Hinweiskarten bzw. Gegenstandskarten erhaltet. Manchmal führt solch eine Suche aber auch ins Leere. Sollten euch mal die Aktionspunkte ausgehen, dann könnt ihr euch entweder verausgaben oder alternativ ausruhen (und dann jeweils dafür eine Karte ziehen und das tun, was auf dieser Karte steht). Dafür erhaltet ihr eine bestimmte Anzahl von Aktionspunkten aus dem Vorrat.
    Im Test spielt sich das Spiel flüssig und in sich schlüssig, die Rätsel bieten eine gelungene Mischung aus ´verständlich und trotzdem was für die grauen Zellen´, im Zweifel ist die Online-Hilfestellung für euch da und bringt euch mit jedem Klick der Lösung ein Stück näher, bis ihr das Rätsel ggf. gelöst bekommt. Der Preis von knapp 30.- Euro erscheint uns absolut gerechtfertigt, denn das Spiel kommt mit jeder Menge Karten, die optisch hübsch in Szene gesetzt sind, einer Online-App, Spielbüchern und kleinen Holz-Spielsteinen. Die Spieldauer von über 7 Stunden schlägt die üblichen Escape Room-Spiele um Längen, und das ebenfalls positiv zu erwähnen ist, dass ihr hier nichts kaputtmachen oder manipulieren müsst. Ihr könntet also das Spiel erneut spielen, verleihen oder verkaufen. Wer auf Escape Room Spiele steht und kein Problem damit hat, Antworten auf Rätsel durch eine App auf Richtigkeit hin prüfen zu lassen, der ist hier absolut bestens beraten. Die Story sorgt für Nervenkitzel, und dadurch, dass das Spiel nicht gegen die Uhr läuft, kann man sich auch mal ausgiebig Zeit nehmen, über einzelne Rätsel zu grübeln, wenn einem die Lösung nicht direkt ins Auge springt. Dass das Material nicht zerstört wird beim Spielen, macht die Sache noch runder!
    Matthias hat Escape Tales - Children of Wyrmwood klassifiziert. (ansehen)
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